Könnte ich eigentlich:
-
Die eigentlich letzten Artikel
Eigentlich die letzten Kommentare
Eigentlich eine Kategorie für sich
- Allgemein
- Bernhard Moestl
- Carsten Wieland
- Claudia Sperlich
- Eigentlich blöd
- Eigentlich ein Film
- Eigentlich ein Tier
- Eigentlich ein Witz
- Eigentlich eine Buchvorstellung
- Eigentlich eine Frage
- Eigentlich Essbar
- Eigentlich Geschichte
- Eigentlich hilfreich
- Eigentlich Kunst
- Eigentlich Literatur
- Eigentlich makaber
- Eigentlich Musik
- Eigentlich Sprache
- Feng Shui
- Garten & Grünzeugs
- Gunkl
- Hokulani
- Hotel Hohenlohe Schwäbisch Hall
- Hotel Imperial
- Hula – Eigentlich ein Tanz
- Hula Martina
- indivisuell
- Keali'i Reichel
- Kuana Torres Kahele
- Lomi Lomi Wawae
- Mark Keali'i Ho'omalu
- Martina Hudecsek
- Quanten – Sushi
- Rätsel
- Reimt sich Eigentlich
- Schloßhotel Wilhelminenberg
- Schwäbisch Hall
- S°v°en
- Theomix
- Twitterblüten
- Wien
- Wortspiel
Blogroll
Die eigentlich letzten Seiten
Schlagwort-Archive: Lyrik
Nicht nur Jahre
- auch Sonette aus meiner Feder gibt es mittlerweile, wenn ich mich nicht verzählt habe, genau fünfzig. Die meisten findet man hier. Bei einem im Spätsommer entstandenen bin ich noch nicht so recht sicher, ob es was taugt. Eindeutig gehört … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Literatur, Reimt sich Eigentlich
Tags Claudia Sperlich, Lyrik, Sonett, Unsinn
6 Kommentare
Goldene Jahre
Im letzten halben Jahrhundert hab ich nichts Großes vollbracht, hab nur das Leben verwundert besungen, beweint und belacht. Deswegen bekomm ich Schelte von der tüchtigen alten Welt, der ich als Nichtsnutz gelte, die mich für entbehrlich hält. Wenn ich der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Literatur, Reimt sich Eigentlich
Tags Claudia Sperlich, Geburtstag, Gedicht, Lyrik
2 Kommentare
Die Erbschaft – von Claudia Sperlich
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich ein Film, Eigentlich Kunst, Eigentlich Literatur
Tags Claudia Sperlich, Erbschaft, Film, Lyrik, Rezitation
4 Kommentare
Pssst! Ey, willste Hexameter?
Hier. Echt astreine Ware.
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Sprache
Tags Berlin, Claudia Sperlich, Hexameter, Lyrik, Unsinn
7 Kommentare
Ein weiteres Coffeinsonett
mit besonderem Gruß an Erika. caffeina pura Kristallweiß liegt das Pulver auf der Waage, in tausend Milligramm ein Zehntel Tod. Das macht lebendig, wenn die Schlaffheit droht, das feuert an, das stellt den Schlaf in Frage. Das ist mein geisteskühles … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Kunst, Eigentlich Sprache
Tags Claudia Sperlich, Coffein, Lyrik, Sonett, Sucht
6 Kommentare
Selbstversuch – ein Sonett
Um ein Gift genauer zu erkunden, habe ich es in mein Blut gegossen, ist es mir durch Herz und Hirn geflossen, hat die Lust nach Ruhe unterbunden, Läßt mich Müdigkeit nicht mehr empfinden, Hunger nicht und keine Langeweile. Leben rauscht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Kunst, Eigentlich Sprache, Reimt sich Eigentlich
Tags Claudia Sperlich, Coffein, Literatur, Lyrik, Sucht
4 Kommentare
Junirosen
Friedrich Hölderlin An eine Rose Ewig trägt im Mutterschoße, Süße Königin der Flur! Dich und mich die stille, große, Allbelebende Natur; Röschen! unser Schmuck veraltet, Stürm entblättern dich und mich, Doch der ewge Keim entfaltet Bald zu neuer Blüte sich.
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Garten & Grünzeugs
Tags Claudia Sperlich, Friedrich Hölderlin, Lyrik, Rose
3 Kommentare
Geburtstagssonett für die Eigentlichen
Eigentlich wollte ich ja etwas Lustiges schreiben, aber irgendwie habe ich nicht in der Hand, ob meine Gedichte lustig oder ernst oder traurig werden. Nehmts halt als Parodie auf die Vanitasliteratur des Barock. Die Tage, Monde, Jahreszeiten eilen im Sturmeslauf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Sprache
Tags Claudia Sperlich, Eigentliches, Geburtstag, Literatur, Lyrik, Sonett
7 Kommentare
Lesung in einzig richtigem Ambiente
Damit muß ich einfach mal angeben. Die Dicke in Schwarz bin ich, und es wurde noch viel voller.
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich eine Buchvorstellung
Tags Buch, Claudia Sperlich, Literatur, Lyrik, Martin Sperlich
5 Kommentare
Lesung im neuen Jahr
Am 8. Januar um 17.30 Uhr lese ich in der Eosanderkapelle des Schlosses Charlottenburg aus dem Gedichtband von Martin Sperlich: Im Verse wird das Schwere leicht. Veranstalter ist die Pückler-Gesellschaft e.V. Berlin. Ich freue mich sehr darauf!
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich eine Buchvorstellung, Eigentlich Sprache
Tags Claudia Sperlich, Literatur, Lyrik, Martin Sperlich
2 Kommentare