Schlagwort-Archive: Lyrik

Nicht nur Jahre

- auch Sonette aus meiner Feder gibt es mittlerweile, wenn ich mich nicht verzählt habe, genau fünfzig. Die meisten findet man hier. Bei einem im Spätsommer entstandenen bin ich noch nicht so recht sicher, ob es was taugt. Eindeutig gehört … Weiterlesen

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Goldene Jahre

Im letzten halben Jahrhundert hab ich nichts Großes vollbracht, hab nur das Leben verwundert besungen, beweint und belacht. Deswegen bekomm ich Schelte von der tüchtigen alten Welt, der ich als Nichtsnutz gelte, die mich für entbehrlich hält. Wenn ich der … Weiterlesen

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Die Erbschaft – von Claudia Sperlich

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Pssst! Ey, willste Hexameter?

Hier. Echt astreine Ware.

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Ein weiteres Coffeinsonett

mit besonderem Gruß an Erika. caffeina pura Kristallweiß liegt das Pulver auf der Waage, in tausend Milligramm ein Zehntel Tod. Das macht lebendig, wenn die Schlaffheit droht, das feuert an, das stellt den Schlaf in Frage. Das ist mein geisteskühles … Weiterlesen

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Selbstversuch – ein Sonett

Um ein Gift genauer zu erkunden, habe ich es in mein Blut gegossen, ist es mir durch Herz und Hirn geflossen, hat die Lust nach Ruhe unterbunden, Läßt mich Müdigkeit nicht mehr empfinden, Hunger nicht und keine Langeweile. Leben rauscht … Weiterlesen

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Junirosen

Friedrich Hölderlin An eine Rose Ewig trägt im Mutterschoße, Süße Königin der Flur! Dich und mich die stille, große, Allbelebende Natur; Röschen! unser Schmuck veraltet, Stürm entblättern dich und mich, Doch der ewge Keim entfaltet Bald zu neuer Blüte sich.

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Geburtstagssonett für die Eigentlichen

Eigentlich wollte ich ja etwas Lustiges schreiben, aber irgendwie habe ich nicht in der Hand, ob meine Gedichte lustig oder ernst oder traurig werden. Nehmts halt als Parodie auf die Vanitasliteratur des Barock. Die Tage, Monde, Jahreszeiten eilen im Sturmeslauf … Weiterlesen

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Lesung in einzig richtigem Ambiente

Damit muß ich einfach mal angeben. Die Dicke in Schwarz bin ich, und es wurde noch viel voller.

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Lesung im neuen Jahr

Am 8. Januar um 17.30 Uhr lese ich in der Eosanderkapelle des Schlosses Charlottenburg aus dem Gedichtband von Martin Sperlich: Im Verse wird das Schwere leicht. Veranstalter ist die Pückler-Gesellschaft e.V. Berlin. Ich freue mich sehr darauf!

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