Monats-Archive: November 2012

… ein Kommentar von tmp um den herum es jetzt einen Artikel gibt: How to write good 1. Avoid alliteration always. 2. Prepositions are not words to end sentences with. 3. The passive voice is to be avoided. 4. It … Weiterlesen →

Immer wieder geschrieben und gesprochen, aber nach meinem Dafürhalten eine total widersinnige Aussage. Wenn jemand verdächtig ist etwas Unrechtes angestellt zu sagen, dann klagt man ihn an. Weil man den Verdacht hegt, dass er *schuldig* ist. Das ganze mit dem … Weiterlesen →

… das Abbild einer Lebenseinstellung.

… Massenkarambolage reingekommen. Mir ist nix passiert, alle Schutzengel waren da für mich. Wenn so rund um dich die Autos ineinanderkrachen, sich überschlagen, dann fährst du in den nächsten Monaten etwas gesitterter. Das Video ist sehr unangenehm anzuschauen, aber die … Weiterlesen →

Als Ausgleich zu meinen vielbemühten todo Listen hab’ ich gestern über meine Ahnen nachgedacht. Also über jene Menschen, die schon vor Jahrhunderten gelebt haben – irgendwo, irgendwann und vermutlich auch irgendwie. Nachdem ich mit dem *Wo wart ihr alle eigentlich … Weiterlesen →

Der Titel birgt Potential in sich – als Listentitel. Weitere Listentitel, um endlich Ordnung in eure offenen Angelegenheiten zu bringen: Yellow Submarine: Was noch so ein bissi im Untergrund rumtümpelt und dessen eigentliche Tragweite man noch gar nicht erfasst hat. … Weiterlesen →

“In jeder todo Liste steckt der Tod.” -> tod-o ! Vielleicht mag ich sie deshalb nicht so gern ? Ich werde mir ein weißes Blatt basteln, das leg ich drüber und nenn’ es die: -> “Let-it-be” Liste. Sylvia

… eine Art Schneeballsystemtodoliste hab’. Mit jeder Aktion, die ich als erledigt abhake (abhacke ) erzeuge ich zwei neue Aktionen, die auch noch zu erledigen sind/wären. Ein Teufelszeug, diese to-do Listen. Oder ich hab’ das Perpetuum mobile gefunden. Mal in … Weiterlesen →

Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.