Junirosen


Friedrich Hölderlin
An eine Rose

Ewig trägt im Mutterschoße,
Süße Königin der Flur!
Dich und mich die stille, große,
Allbelebende Natur;
Röschen! unser Schmuck veraltet,
Stürm entblättern dich und mich,
Doch der ewge Keim entfaltet
Bald zu neuer Blüte sich.

Dieser Beitrag wurde unter Claudia Sperlich, Garten & Grünzeugs abgelegt und mit den Tags , , , versehen. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten auf Junirosen

  1. OneBBO sagt:

    Alle über Pfingsten verreist? Oder warum kommentiert niemand diese Fotos, zu denen das Gedicht hervorragend passt? Danke fürs Einstellen :-)

  2. Sylvia sagt:

    Wieda do ! :grin:

    Dankeschön für die wundervollen Fotos und für’n Hölderlin.

  3. Erika sagt:

    ;-) sehr schön ! Vielen Dank für die Blumen und das schöne Gedicht

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>