Das Team hat die Aufgabe …

… einen Faulenzapparat zu erfinden. Wie geht ihr vor ?

Sylvia

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10 Antworten auf Das Team hat die Aufgabe …

  1. Erika sagt:

    zuerst einmal tief Atem holen und “nichts” tun :razz:

  2. Projekt: Faulenzapparat
    I. Brainstorming

    Bei Kaffee und Keksen wird ein Hirnsturm entfacht. Zwei Grundideen konkurrieren:

    a) Der Apparat soll selbständig faulenzen und damit dem Menschen das Faulenzen völlig abnehmen, damit der Mensch frei wird zur Arbeit.
    b) Der Apparat soll dem Menschen das Faulenzen erleichtern, ja ihn dazu animieren, damit der Mensch frei wird von Arbeit.

    a) wird nach kurzer Debatte verworfen als Entfremdung vom Lotterbett.
    Für b) stellt man die notwendigen Kriterien zusammen:

    bequem
    leicht zu bedienen
    energiesparend
    nachhaltig
    formschön
    hautfreundlich

    II. Entwicklung

    Jedes Teammitglied bekommt die Aufgabe, sich über die Realisierungsmöglichkeiten eines notwendigen Kriteriums Gedanken zu machen. Mögliche Materialien, Gestalt, Funktionalität werden diskutiert. Nach intensiver Gedankenarbeit kommt man zu folgendem Ideenpool:
    Leder, Seide, Holz, Rosshaar und Daunen werden als uneingeschränkt sinnvolle Materialien angenommen. Um die Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit von Energiequellen zu betonen, verzichtet man auf Energiezufuhr. Eine Handkurbel wird nach kurzer Diskussion abgelehnt, da ihre Betätigung der Idee des Faulenzens widerspräche.

    III. Realisierung

    Nun wird die Idee gestalterisch ausgearbeitet und schließlich produziert. Ein Untergestell aus solidem, hochpolierten Holz trägt fest mit Rosshaar gepolsterte Lederelemente, frei darauf verteilt werden daunengefüllte Seidenkissen.
    Und fertig ist der

    Faulenzerapparat.

    • Sylvia sagt:

      Respekt !

      Wobei ich Idee a) auch total interessant finde. Ein Apparat, dessen Dasein aus Faulenzen besteht. Man sieht ihm zu und denkt sich: “Im Gegensatz zu dem bin ich ja total fleissig” oder, wenn man grad nix tut: “Der ist ja genau wie ich”.

      Ist so oder so hilfreich. :grin:

      • Irgendwo hab ich mal ein großes Lederkissen gesehen, das atmete. Also mittels einer verborgenen Mechanik wirklich Luft ein- und ausatmete, mit sanftem Heben und Senken und deutlichem Atemgeräusch. Einfach so, mit keinem anderen Sinn behaftet. Das wäre als Faulenzapparat a) wohl richtig.

  3. theomix sagt:

    Gar nichts, dann wird die Bedingung am besten erfüllt.
    Überhaupt, der Apparat bräuchte Batterien. Die legen wir aber nicht hinein. Falls überhaupt welche im Haus sind. Und wer will bei dem Wetter schon raus und welche holen? Na eben.

  4. Sven sagt:

    Faulenzerapparat. Da werd ich mal drüber schlafen.

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