Nach New York kommt man nicht …

… um schnelle Zeiten zu laufen, sondern, um zu gewinnen.

Das hat die Moderatorin grad gesagt.

Über den Satz muß ich noch mal nachdenken, denk ich. :roll: :arrow: :mrgreen:

Die Interpretation geht vermutlich in die Richtung: *Die Letzten werden die Ersten sein*, oder so.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten auf Nach New York kommt man nicht …

  1. Erika sagt:

    Bei den Frauen sicherte sich Edna Kiplagat in 2:28:20 Stunden den Sieg. Die 31-jährige Kenianerin distanzierte die US-Amerikanerin Shalane Flanagan (2:28:40) und Mary Keitany aus Kenia (2:29:01). Gebremariam und Kiplagat durften sich jeweils über ein Preisgeld von umgerechnet rund 93.000 Euro freuen.

    :shock:

    Wie hoch ist EIGENTLICH unser Preisgeld ???

  2. theomix sagt:

    Ich vermute, das geht eher in Richtung des Olympischen Mottos: Hauptsache, man ist dabeigewesen. Und wer dabei war, hat doch schon gewonnen. Nicht Urkunde noch Preisgeld, sondern das Gefühl, die Gedärme dieser Megastadt durchquert zu haben. Oder wie sagt man das jetzt blumig-poetisch? :shock:

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>