Friedrich Dürrenmatt

Publiziert am 29. August 2012 von Sylvia

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.

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22 Antworten auf Friedrich Dürrenmatt

  1. tmp sagt:
    29. August 2012 um 11:11

    Der Mann war Pessimist… :shock:

  2. theomix sagt:
    29. August 2012 um 11:23

    Und es ist nicht von ihm. :twisted:

    • Erika sagt:
      29. August 2012 um 11:30

      Zitatendetektiv am Werk, Danke :smile:
      so kommen paradoxe Gerückte in die Welt
      “mein” zitierter Satz ist aber von ihm ……

      • tmp sagt:
        29. August 2012 um 11:32

        Dann ist es wenigstens aber ein Ansatz zu einer NEUEN Verschwörungstheorie… also, wenn´s schon nicht von IHM ist… :cool:

      • tmp sagt:
        29. August 2012 um 11:46

        Nein…, so kommen paradoxe Verrückte in die Welt… :shock:

        • Erika sagt:
          29. August 2012 um 13:21

          :mrgreen:
          Gerüchte und Verrückte ….das war ein Schreibfehler, der etwas ins rechte Licht gerückt hat…..

  3. theomix sagt:
    29. August 2012 um 11:39

    Unter Zitaten versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Aussage in Sekundenschnelle falsch zuzuordnen. :twisted:
    Abraham Lincoln :D

  4. Sylvia sagt:
    29. August 2012 um 17:14

    theomix: Ich hab das intuitiv hingeschrieben, dann stimmt es insgesamt wieder, gell ? :mrgreen:

  5. theomix sagt:
    29. August 2012 um 20:09

    Der Inhalt stimmt,
    die Zuordnung nicht.
    Bis das Gegenteil bewiesen ist.
    Also Quellenangabe. Aus einem Werk zum Beispiel.
    books.google.com zeigen lauter Zitate ab 2003, nicht aus einem Werk von D. Und wikiquote weiß auch nichts davon.

  6. Sylvia sagt:
    29. August 2012 um 21:12

    Der Inhalt stimmt,
    die Zuordnung nicht. -> Eben.

    Drum stimmt in diesem Kontext die falsche Zuordnung. Das beweist den Satz.

    • tmp sagt:
      29. August 2012 um 22:05

      :roll: :roll: :roll:

      Manchmal übertreibst Du es aber mit Deiner Intuition… :cool:

      “Eristische Dialektik” hat Arthur Schopenhauer das genannt… :shock:

    • theomix sagt:
      29. August 2012 um 23:06

      Kontext? Wo?
      Ach so, eigentlich ist das eigentliches.com.
      Da wird sehr viel zugeordnet. Richtiges und Falsches. Ganz dicht beieinander.
      Übrigens: Ich soll euch auch schöne Grüße von Abraham Dürrenmatt bestellen. :mrgreen:

      • Sylvia sagt:
        30. August 2012 um 10:18

        Danke, beste Grüße zurück !

        Nun, wenn ich was Falsches richtig zuordne, und es als falsch erkenne, ist es ja wieder richtig, unterm Strich.

        Das nennt man dann Klarheit, oder ? :mrgreen:

        • theomix sagt:
          30. August 2012 um 10:25

          Ich schätze es so ein, dass es daran hängt, ob multipliziert oder addiert wird.

          • Sylvia sagt:
            30. August 2012 um 10:29

            Stimmt, wenn ich laufend negative Werte addiere, dann wird es immer noch negativer, wenn ich hingegen zwei negative Werte multipliziere, werden sie positiv.

            Das dürfte der Grund sein, warum man vom Erfolgsfaktor spricht und nicht vom Erfolgssummanden. Bei ersterem wird versprochen, dass man quasi jede Niete in den Plusbereich katapultieren kann. ;-)

          • tmp sagt:
            30. August 2012 um 13:06

            Warum wird Eigentlich nicht subtrahiert..?? :roll:
            Wenn ich von was Negativem was abziehe, wirds doch auch positiver… irgendwie… :idea:

          • tmp sagt:
            30. August 2012 um 13:07

            Aber das mit dem “Erfolgsfaktor” leuchtet mir irgendwie schon ein… :cool: