Man kann nicht alles haben. Klar, weil bei „alles“ ist man ja selbst dabei, und was man ist, kann man nicht haben.
Könnte ich eigentlich:
-
Die eigentlich letzten Artikel
Eigentlich die letzten Kommentare
Eigentlich eine Kategorie für sich
- Allgemein
- Bernhard Moestl
- Carsten Wieland
- Claudia Sperlich
- Eigentlich blöd
- Eigentlich ein Film
- Eigentlich ein Tier
- Eigentlich ein Witz
- Eigentlich eine Buchvorstellung
- Eigentlich eine Frage
- Eigentlich Essbar
- Eigentlich Geschichte
- Eigentlich hilfreich
- Eigentlich Kunst
- Eigentlich Literatur
- Eigentlich makaber
- Eigentlich Musik
- Eigentlich Sprache
- Feng Shui
- Garten & Grünzeugs
- Gunkl
- Hokulani
- Hotel Hohenlohe Schwäbisch Hall
- Hotel Imperial
- Hula – Eigentlich ein Tanz
- Hula Martina
- indivisuell
- Keali'i Reichel
- Kuana Torres Kahele
- Lomi Lomi Wawae
- Mark Keali'i Ho'omalu
- Martina Hudecsek
- Quanten – Sushi
- Rätsel
- Reimt sich Eigentlich
- Schloßhotel Wilhelminenberg
- Schwäbisch Hall
- S°v°en
- Theomix
- Twitterblüten
- Wien
- Wortspiel
Blogroll
Die eigentlich letzten Seiten
Logisch!
Und zudem – was soll man mit allem? Ich finde es schon schwierig genug, in einer Wohnung Ordnung zu halten. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte alles, käme ich mit dem Aufräumen ja gar nicht mehr hinterher.
Der “Döner mit alles” ist sprichwörtlich. Und “alles” ist dann die ganze Auslage, also von allem etwas. Wo kämen wir sonst hin, wenn auf den Döner die ganze Milchstraße käme – inklusive der philosophischen Probleme.
Ich empfehle daher diesen pragmatischen Ansatz. Er ist auch würziger als mancher andere. Zuweilen richtig scharf.
Ich liebe scharfe Sachen… auch schon am frühen Morgen..!! Oder gerade..??
@”…und was man ist, kann man nicht haben.”
“Haben oder Sein” … darüber hat sich schon ein ganz anderer Denker Gedanken gemacht…