Kann man Eigentliches fassen, wenn wir uns einfach treiben lassen ?
Sonnenuntergang von Sylvia's Terrasse aus
Heute haben wir abgelegt, schaun wir mal, was bald entsteht !
Zieht Manches sich alsbald zurück, wird’s Leben freier – Stück für Stück
“Freies Leben — Freie Liebe..??”
Bitte 5€ ins Phrasen-Schwein
…das niemals nicht satt will sein
Entstehen kann nur was WIR machen, sind ganz alleine UNSRE Sachen
Hier ist es wieder, das Gedicht und wartet, dass wer weiterspricht
Lass es nur warten. sie kommen schon, die Taten
Für so schöne tolle Worte, bkommst du jetzt mal eine Torte !
Übrigens: Danke für die süssen Sachen von gestern ! Peter lässt sich auch bedanken, er hat die Brötchen genommen, ich den ganzen Rest
Die Torte nehm ich gern, sie zu verweigern liegt mir fern
Mit Torten kann man Schlachten machen, und dann die andren Leut auslachen
Wer zuletzt lacht, lacht am besten, das werden wir in Bälde testen
solang sie nicht an einem kleben, sondern an dem daneben
Ja, dort kleben sie auch gut, mancher hält dies gar für Mut
Die Feige, die ist eine Frucht, in der so mancher Zuflucht sucht
Der hat dann was zu naschen. und wir habn was zu paschen
Verstecken ist doch Kinderkram, ist das nicht ein bisschen lahm ?
Wer sich will verstecken lässt sich ganz leicht necken
Die Torte, schau, sie fliegt und fliegt, bis einer sie ins Antlitz kriegt…
…dort macht sie ‘platsch’ oder so ähnlich, und wer sie kriegt, schaut meistens dämlich.
Der Torten hatten wir genug, die Zahl der Schlachten 2 betrug.
Doch seht nur, glaub es einfach nicht, ist nicht dort drüben Land in Sicht?
Wo hast du denn Land gesehen ? Zeit, um bald von Bord zu gehen ?
Nun, das Neuland werden wir erkunden, so mancher hat ja schon nen Schatz gefunden
Oder auch keinen Schatz, dafür Palmen auf langen Stämmen statt auf Halmen.
Ja, dann gehn wir doch an Land, und spielen dort ein bisschen Sand
Im Sand werden wir dann Muschel finden, die wir dann zu Ketten binden
Und so manche Schneckentröte eignet sich ganz gut als Flöte.
Vom Tintenfisch wir Farbe borgen, um für Buntheit hier zu sorgen
Vom Krebs, da leihen wir die Scheren, um das Festmahl zu verzehren
Schwarze Buntheit ist nicht schlecht, es sei denn sie ist nicht echt.
Korallenrösti, Krabbenmus, ein Schuss Algensenf zum Schluss, Kokosfasern eingerührt, damit die Sauce nicht so schmiert.
Was könnten wir denn sonst noch kochen ? Auf unseren Karibikwochen ?
Seetangkrapfen, Schneckenkuchen könnten wir auch mal versuchen.
Haifischpaste, Rochenschleim, pfui, ich glaub, das lass ich sein
Muschelknödel, Seepferdaugen werden auch nicht besser taugen.
Ich seh schon, das wird ‘ne Art Diät, für’s Abnehmen ist’s ja nie zu spät
Diätieren sollten wir nicht, dann verliern wir zu viel Gewicht, und wer schreibt dann das Gedicht?
Das Gedicht wird von allein sich schreiben, während wir uns Sahnekuchen einverleiben
Wir sammeln Gewichte, Sahnekuchen schreibt Gedichte
Das Gedicht, das dann vom Kuchen stammt, bestimmt nen tollen Preis absahnt
Und falls nicht, machts auch nicht viel, dann ist der Mund des Kuchens Ziel.
Das Gedicht, das steht ganz still, weil niemand etwas dichten will.
Hurra! Es ist wieder da!
Aufgetaucht aus den Fluten muss ich mich sputen,
dass es nicht wieder entschwindet ohne dass es sich verbindet
mit der Kommandobrücke, auf dass es uns entzücke
Gedicht und auch gereimt Gedanken, gehörn zu uns so fest wie Planken…
…sowie das Segel und die Wellen, die Sterne, die den Weg erhellen…
Wer hat ein festes Seil? zum Verknoten auf der Brücke, weil es bald wieder ist entschwunden und wird nicht mehr gefunden
Doch, doch, doch, ich mag gern dichten, muß nur noch Gedanken schlichten
Schlicht sie bitte in ‘nen Kasten, damit sie dich nicht belasten.
Die Gedanken lass ich fliegen, sonst werd ich bald am Boden liegen
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Heute haben wir abgelegt,
schaun wir mal, was bald entsteht !
Zieht Manches sich alsbald zurück,
wird’s Leben freier – Stück für Stück
“Freies Leben — Freie Liebe..??”
Bitte 5€ ins Phrasen-Schwein
…das niemals nicht satt will sein
Entstehen kann nur was WIR machen,
sind ganz alleine UNSRE Sachen
Hier ist es wieder, das Gedicht
und wartet, dass wer weiterspricht
Lass es nur warten.
sie kommen schon, die Taten
Für so schöne tolle Worte,
bkommst du jetzt mal eine Torte !
Übrigens: Danke für die süssen Sachen von gestern !
Peter lässt sich auch bedanken, er hat die Brötchen genommen, ich den ganzen Rest
Die Torte nehm ich gern,
sie zu verweigern liegt mir fern
Mit Torten kann man Schlachten machen,
und dann die andren Leut auslachen
Wer zuletzt lacht, lacht am besten,
das werden wir in Bälde testen
solang sie nicht an einem kleben,
sondern an dem daneben
Ja, dort kleben sie auch gut,
mancher hält dies gar für Mut
Die Feige, die ist eine Frucht,
in der so mancher Zuflucht sucht
Der hat dann was zu naschen.
und wir habn was zu paschen
Verstecken ist doch Kinderkram,
ist das nicht ein bisschen lahm ?
Wer sich will verstecken
lässt sich ganz leicht necken
Die Torte, schau, sie fliegt und fliegt,
bis einer sie ins Antlitz kriegt…
…dort macht sie ‘platsch’ oder so ähnlich,
und wer sie kriegt, schaut meistens dämlich.
Der Torten hatten wir genug,
die Zahl der Schlachten 2 betrug.
Doch seht nur, glaub es einfach nicht,
ist nicht dort drüben Land in Sicht?
Wo hast du denn Land gesehen ?
Zeit, um bald von Bord zu gehen ?
Nun, das Neuland werden wir erkunden,
so mancher hat ja schon nen Schatz gefunden
Oder auch keinen Schatz, dafür Palmen
auf langen Stämmen statt auf Halmen.
Ja, dann gehn wir doch an Land,
und spielen dort ein bisschen Sand
Im Sand werden wir dann Muschel finden,
die wir dann zu Ketten binden
Und so manche Schneckentröte
eignet sich ganz gut als Flöte.
Vom Tintenfisch wir Farbe borgen,
um für Buntheit hier zu sorgen
Vom Krebs, da leihen wir die Scheren,
um das Festmahl zu verzehren
Schwarze Buntheit ist nicht schlecht,
es sei denn sie ist nicht echt.
Korallenrösti, Krabbenmus,
ein Schuss Algensenf zum Schluss,
Kokosfasern eingerührt,
damit die Sauce nicht so schmiert.
Was könnten wir denn sonst noch kochen ?
Auf unseren Karibikwochen ?
Seetangkrapfen, Schneckenkuchen
könnten wir auch mal versuchen.
Haifischpaste, Rochenschleim,
pfui, ich glaub, das lass ich sein
Muschelknödel, Seepferdaugen
werden auch nicht besser taugen.
Ich seh schon, das wird ‘ne Art Diät,
für’s Abnehmen ist’s ja nie zu spät
Diätieren sollten wir nicht,
dann verliern wir zu viel Gewicht,
und wer schreibt dann das Gedicht?
Das Gedicht wird von allein sich schreiben,
während wir uns Sahnekuchen einverleiben
Wir sammeln Gewichte,
Sahnekuchen schreibt Gedichte
Das Gedicht, das dann vom Kuchen stammt,
bestimmt nen tollen Preis absahnt
Und falls nicht, machts auch nicht viel,
dann ist der Mund des Kuchens Ziel.
Das Gedicht, das steht ganz still,
weil niemand etwas dichten will.
Hurra!
Es ist wieder da!
Aufgetaucht aus den Fluten
muss ich mich sputen,
dass es nicht wieder entschwindet
ohne dass es sich verbindet
mit der Kommandobrücke,
auf dass es uns entzücke
Gedicht und auch gereimt Gedanken,
gehörn zu uns so fest wie Planken…
…sowie das Segel und die Wellen,
die Sterne, die den Weg erhellen…
Wer hat ein festes Seil?
zum Verknoten auf der Brücke, weil
es bald wieder ist entschwunden
und wird nicht mehr gefunden
Doch, doch, doch, ich mag gern dichten,
muß nur noch Gedanken schlichten
Schlicht sie bitte in ‘nen Kasten,
damit sie dich nicht belasten.
Die Gedanken lass ich fliegen,
sonst werd ich bald am Boden liegen