Kann man Eigentliches fassen,
wenn wir uns einfach treiben lassen ?
Sonnenuntergang von Sylvia's Terrasse aus
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Und wenn ich’s weiß, wohin soll’s führen ?
Ist wie ein Spiegelkabinett mit Türen.
Spieglein, Spieglein an der Wand,
ich bin heut völlig abgebrannt…
Ich habs gewusst und das ist Spitze,
dass ich grad auf dem Hintern sitze.
Ein Spiegel ist oft nicht viel wert,
zeigt letztlich alles spiegelverkehrt.
Drum verlass ich es alsbald,
und geh lieber in den Wald
Was denn möchtest du verlassen?
Kann man im Wald etwas verpassen?
Des Waldes Dickicht ist recht dicht,
da sieht man sich ja nicht und nicht.
Des Reimes Sinn erschließt sich nimmer,
doch geht es sehr wohl auch noch schlimmer..??
Klar doch, aber immer!
“Gimme Six…”
Bei den Eiben sollst du speiben.
Bei den Föhren kannst du röhren.
Ob mich das nun wirklich weiterbringt,
sagt mir sicher mein Instinkt.
Ob du Recht hast oder nicht,
. 
sagt dir gleich das
Des Gedichtes Fortgang möcht ich hör´n,
bis dahin kau ich lecker Möhr´n….
Wie geht’s weiter ? Das ist jetzt die Frage.
Sondieren wir doch erst einmal die Lage.
Ja, und da liegt sie nun so lang und breit,
die ganz besondre Lage,
sie redet kaum und will auch nicht,
dass man nach ihrem Kummer sie befrage…
Doch eins ist ist klar und darum keine hergebrachte Sage,
dass sie sich ändert flugs und in jede Richtung ganz schnell jage,
Denn nun ist nichts mehr wie am vorvorigen Tage,
Kein Mensch sich mehr mit altem Kram gar ewig plage…
Vorwärts zu gehen, das macht uns frei,
das Gestern ist uns einerlei
Denn weiter geht es im Dreivierteltakt,
mit Humohr und Witz ha´m wir´n Nichtangriffspakt…
Nichtangriffspackt? Sollen ab nun
flambierte Mozartkugeln ruhn?
Nein, die Kugeln müssen fliegen,
wie sonst sollen wir eine kriegen ?
Die Kugeln in den offenen Mund,
treiben wir es dann wieder bunt.
Wir stopfen rein, bis nichts mehr geht,
dass Mozart sich im Grab rumdreht.
Der war bekanntlich gar kein Kostverächter,
doch geht es ihm im Grab viel schlechter…
Zum Abschied noch ein kleiner Reim.
Nun ja, ich glaub, das muss wohl sein!
Wir wünschen dir noch alles Gute
Sind beeindruckt von deinem Mute
Habt eine wunderschöne Zeit
Wenn ihr fort seid, so weit, so weit
Lasst mal von euch lesen
damit wir wissen, wie´s gewesen
Toi, toi, toi und gute Reise!!!!!
Abschied nehmen, das ist schwer
für solange Zeit noch umso mehr
Heute und morgen sehn wir uns noch,
das stopft ein bißchen das Reiseloch
Wir, die wir daheim geblieben,
sind es nun sechse oder sieben,
warten woll´n wir Tag für Tag,
und wenn dann keiner mehr mag,
kommt ihr schon wieder
und wir singen alle fröhlich Lieder…
Letzte Strophe vor langer Zeit verfasst,
es aber trotzdem passt!
Wir sangen viele Lieder,
tanzten unterm Sommerflieder
Fackeltanz und Sommerfest
mich ganz sentimental werden lässt
Jetzt sind wir wieder zurück,
ganz geblieben, in einem Stück
aber dafür viel gewonnen
die schönen Stunden sind zu schnell verronnen
übrig bleibt die Erinnerung
und die gibt uns neuen Schwung
Guten Morgen, Monika…
Wie es sich anhört, war Euer Urlaub sehr erholsam… Wie schön..!!
Gut, dass alle heil geblieben sind…
Fahre bald schon wieder fort,
Diesmal an nen ganz and´ren Ort!
Wir fahren ´ne Freundin besuchen,
werden dort versuchen,
die Berge zu erklimmen,
vielleicht gehn wir auch schwimmen
Kommen wieder nächste Woche,
nach 7 Tagen,
ohne Fragen,
sind wir wieder da,
so nah….
Gute Reise wünsch ich dir,
ich hat solang die Stellung hier
Habt nen schönen Urlaub dort,
wir fahren vielleicht bald auch noch fort
Echt, wo geht´s denn hin ihr zwei?
oder ist das einerlei?
Hauptsache von hier fort?
Obwohl es schön ist an dem Ort?
Packe grad die 7 Sachen,
muss noch letzte Dinge machen
Osttirol wir kommen heute,
Macht es gut ihr lieben Leute
Na, dann…liebe Monika wüsch ich eine Gute Reise…
Ich bleib zu Haus ganz still und leise…
Du hattest uns mal ne Reise ausgesucht, vor vielen Jahren,
dorthin würd ich jetzt gerne wieder fahren.
Warst du auch dann fort
Hast nichts verloren – kein Wort