Schlagwort-Archive: Claudia Sperlich

Lesung in einzig richtigem Ambiente

Damit muß ich einfach mal angeben. Die Dicke in Schwarz bin ich, und es wurde noch viel voller.

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Nougatcremeknödel

Auf so was kommen nur Österreicher! Gestern war ich nicht da, als die Post kam, also mußte ich heute zur Post und einen dicken fetten Brief abholen. Gefüllt mit einer hübschen Karte und einer rosigen Packung unglaublich fett-süß-gehaltvoll-oberleckerer Nougatcremeknödel, ja, … Weiterlesen

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Bescheidener Vorschlag

Um das neue Jahr mit wirtschaftlichem Realismus anzugehen, empfehle ich die Lektüre von Jonathan Swift. Original Übersetzung Ich denke, allzu weit sind wir von der Umsetzung dieses Vorschlages nicht enfernt. Zumindest ist das Interview mit einem Professor der Volkswirtschaft und … Weiterlesen

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Neujahrsbitte an und für Verkehrsteilnehmer

Im vergangenen Jahr starben in Berlin 44 Menschen durch Verkehrsunfälle. Viele Leute jubeln über diese Zahl, denn sie bedeutet eine starke Verbesserung gegenüber den Jahren davor. Ich jubele nicht, sondern stelle mir vor: Alle acht Tage wird in Berlin ein … Weiterlesen

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Reh

Reh-Zitation – wörtliche Wiedergabe der Aussage eines Rehs Reh-Bekka – Beruf eines Berliner Rehs Reh-Torte – Produkt eines solchen Reh-Produktion – 1. von Rehen vorgenommene Herstellung; 2. Vermehrung von Rehen Reh-Magen – Organ eines Rehs Reh-Nato – militärisches Bündnis von … Weiterlesen

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Lesung im neuen Jahr

Am 8. Januar um 17.30 Uhr lese ich in der Eosanderkapelle des Schlosses Charlottenburg aus dem Gedichtband von Martin Sperlich: Im Verse wird das Schwere leicht. Veranstalter ist die Pückler-Gesellschaft e.V. Berlin. Ich freue mich sehr darauf!

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Liebe Gefährten, wir sind kein Team!

Das englische Wort team (von altengl. taugmaz, das Ziehen) heißt ursprünglich: Gespann. Das deutsche Wort Zaum hat die gleiche Wurzel. Ein Team ist ins gleiche Joch gespannt! Das so oft gebrauchte Wort Teamgeist bezeichnet also im Grunde die Geisteshaltung von … Weiterlesen

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Hallelujah!

Ein unfaßbar hinreißender Flashmob aus Kanada (über Bachmichels Haus):

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Herrenlos

Ist eine Katze, die behaglich und wohlgenährt in einer Wohngemeinschaft von drei Frauen lebt, herrenlos? Oder das Portemonnaie in einer Damenhandtasche? Oder ist Herrenlos überhaupt ein Nomen und kein Adjektiv und bezeichnet das Schicksal der Männer? Herren, los! Antwortet!

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Eigentliches – der Film

Vor einiger Zeit wollte Sylvia, daß ich ein Video zu diesem Weblog mache. Dein Wunsch ist mir Befehl, ô Sylvia.

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