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Meta
Guten Morgen aus dem trüben Wien !
Das Navigationswort wollte wohl heute nicht so richtig raus.
Ich hab es erst beim zweiten, besser gesagt dritten Anlauf geschafft.
Der erste Anlauf ging ins Leere, der zweite brachte einen sinngemäß ähnlichen Begriff vor, den wir schon mal hatten: ansehen, beobachten und der dritte führt uns nun in die Schlucht
Das find ich gut! Und für mich haben die ersten 2 Navigationshinweise auch eine Sinn
Die Leere anschauen, beobachten – das ist gar nicht mal so leicht. Einfacher ist es, die Fülle zu betrachten, aber was ist, wenn nichts ist? Nicht? Nein, denn auch das Nichts macht mit uns was
Muss leider schon wieder gehen, wäre ein interessantes Thema, aber Zeckenimpfen mit den Kids steht an
Bis später
Zecken impfen ?
Schluchz! Wie abgründig!
Wie wäre es mit Windmühlen impfen, und gegen Zecken kämpfen? 
… Was formulieren Formulare?
Kämpfen derzeit eher mit Visa-Geschichten…
Leere.
Formuleere
Welches Land macht Schwierigkeiten ?
Wie es derzeit aussieht eigentlich nur die Mongolei, scheint aber auch Wege zu geben… geht ja nur um diese invitation letters, die man für manche Länder braucht, um überhaupt einen Antrag stellen zu können. Für Russland scheint das inzwischen schon leichter geworden zu sein, gibt schon extra Internetanbieter für derartige Dienstleistungen, quasi alles eine Augenauswischerei, Hauptsache Formuleere
Einen Antrag auf ein Antragsformular ?
Bei den Mongolen ?
Dass die auch schon an dieser bürokratischen Schwelle stehen, war mir bisher nicht bewusst.
Schon die Tickets für die Transsibirische Eisenbahn erworben ?
Nein, versuchen gerade die Übersicht zu gewinnen, was man wofür braucht
um danach die entsprechenden Schritte zu machen.
Glaub mir, die vielgeschimpfte Bürokratie bei uns ist vergleichsweise harmlos zu anderen Ländern, wenn ich mich da z.B. an Nepal erinnere
Da malen die Mühlen gleich mal noch viel langsamer, und ohne ‘Geschenke’ für die Beamten geht gleich überhaupt gar nix
Diesbezüglich fluchen die Menschen dort natürlich auch dementsprechend, weil alles wahnsinnig langwierig läuft….
Das Navigationswort trifft es heute bei mir echt gut. Ich bin grade in eine sehr tiefe Schlucht gefallen. Also emotional…
Wir sind bei Dir, Arienna !
Ich hab gleich ein Gespräch vor mir, dessen Ausgang mir bereits klar ist. Denkt an mich und schickt mir ein bisschen Wärme, ich glaube, das kann ich gut gebrauchen.
Nicht den Ausgang herbeidenken !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht, nicht, nicht, nicht, nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!
Sind bei dir
Wir sollten für alle Fälle immer eine Strickleiter dabei haben, für diese Schluchten… oder Schluchtwanderungen machen in schönen ausgewählten Schluchten…
Gut, dass wir mit dem heutigen Navigationswort nicht abgelegt haben
Arienna, ich glaub wir grundeln gerade alle irgendwo unten rum… Ich hoffe, deinem Rücken geht es inzwischen wieder besser!
*Arienna-Daumen-hält* Und nicht vergessen, jede Schlucht hat auch einen Ausgang!
@Sylvia: Ich kenne den Ausgang bereits. Es gibt eine weitere Person. Ich hab keine Energie mehr zum kämpfen.
@Martina: Meinem Rücken geht es besser, dafür bricht mein Herz gerade in viele kleine Stücke.
Heute sollten mehrere Ausgänge da sein !
AGIEREN ist heute günstig & möglich, das wird unterstützt.
Toi, toi, toi, Arienna
Das sind die Augenblicke, wo ich Systeme abgrundtief hasse.
Oh je, Arienna, ich wünsch dir trotzdem, daß du das Gespräch gut überstehst, auch wenn du dich nachher vielleicht nicht gerade besser fühlst…
…aber gut fühlen, tust du dich ja leider wohl schon länger nicht…
Ich drück dir die Daumen für das, was du dir wünschst!
Sylvia, warum hasst du jetzt Systeme?
Ich bin um einige Erkenntnisse reicher, aber weiß lange noch nicht weiter.
Aufgegeben habe ich nicht, aber ich weiß nicht, wie lange ich noch kämpfen kann.
Zum Glück lebst du noch. Zumindest ist mal das Gespräch überstanden. Kämpfen gegen die weitere Person? Oder um den Partner? Oder mit dir selber?
Alle 3 Varianten klingen auf Dauer irgendwie anstrengend…
Kampf um die Liebe, Kampf um den, der nie mein Partner war, Kampf gegen die, die Grenzen übertreten hat.
Ich hab grad gebloggt. ‘ne Wortwolke. Klick mal auf meinen Namen, dann kommst Du zu meiner Webseite.
Ist eine schöne Wortwolke, wenn auch der Inhalt ein wenig traurig… Liebe hat immer wieder auch mit Schmerz und Ratlosigkeit zu tun, egal ob mit oder ohne Partner, ist bei mir heute auch irgendwie so… Hab den Eindruck, dass heute ein Tag ist, denn man irgendwie aussitzen muss, bevor sich wirklich was bewegt, oder man sich so bewegen kann, dass man das Gefühl hat, dass sich wieder was bewegt. Finde da jetzt keinen besseren Ausdruck dafür.
Ich denke, es hat sich etwas bewegt. Und sogar eigentlich recht viel. Bei ihm und bei mir. Aber es hat viele Tränen und viel Schmerz gekostet, bis diese Erkenntnis kam.
Die Qualität des heutigen Tag ist etwas Besonderes, immerhin wollte Alex heute heiraten, hat es aber mit den Papieren (Fomuleere) nicht geschafft.
Was heute bewegt wird, kann sich in viele Richtungen FREI bewegen, weil viele Tore offen sind.
Und: Es ist noch nicht aller Tage Abend !
So, jetzt muss ich mal meine Pflanzen einräumen.
Martina: 4 Sorten Kapuzinerkresse gekauft, wie angeordnet
Auch die fast schwarze Sorte
Und ich hab mich gestern noch so bewegt, dass ich auf den Hagelkörnern ausgerutscht bin, und mir mein rechtes Bein verdreht habe, so daß es heute noch weh tut.
Tja, dann sind wohl die Tore offen gewesen, und wenn man es schafft durchzugehen, dann geht man durch ein Tor. Wenn man vorher ausrutscht, kann man noch versuchen, am Zahnfleisch durch ein Tor zu kriechen
und sich darüber freuen, oder sich fragen, was das für Tore sind, und ob man da unbedingt durchgehen muss.
Die Tore beschreiben die Art & Weise, wie wir die Dinge, die zu uns durchdringen wollen, kanalisieren.
Hat man z.B. das Alarmtor mit von der Partie nimmt man alles irgendwie *panisch* wahr, obwohl vielleicht gar kein richtiger Grund dafür vorhanden ist.
Und Tore sind manchmal offen und manchmal geschlossen.
Jetzt schaust du, gell ? Das hättest du nie vermutet, gib’s zu !
Wo ich dachte, mein Tor ist geschlossen, war es nicht so. Denn derjenige hat gemerkt, dass er mich nicht ausschließen kann und ich ihn nicht.
Ich glaube, es muss nur mal der Weg begradigt und von Gerümpel befreit werden.
Guten Morgen, Arienna !
Man sollte sich eben immer vergewissern, ob das Tor wirklich zu ist oder ob es nur so scheint, weil man davon ausgeht, dass es so sein wird
Und Gedankenschlüssel sperren öfter auf, als man dies vermuten würde
Manchmal sind es auch die Schlüssel zu den Gefühlen, die die Tore aufschließen. Ich hab gestern Nacht, als ich nicht Schlafen konnte und meine Stimmung in der Richtung war, die Karten gelegt. Irgendwie passte alles 1 A in meine Situation. Und es scheint, als soll alles gut ausgehen.
Mal davon abgesehen wird am Ende immer alles gut. Für alle Beteiligten. Auch wenn man das meist erst spät erkennt.
Ausgedehnte Schluchtspaziergänge, offenbar sind wir mal kurz die Niagarafälle runtergespült worden, oder so.
Ich staune immer gerne, und ich denke, dieses Tor ist bei uns grade ganz weit offen und schreit ‘Alarm!’ und wir so ‘Hä?’, und draußen geht grad der 12 Uhr mittags Samstagsprobealarm
Das mit dem Alarmtor, das gefällt mir, und ja, ich staune
Ich glaube, in meinem Fall ist es eher eine Kiste, dessen Schloss ich zu knacken vermochte. Was aber auch daran lag, dass die Gefühle in dieser Kiste raus wollten. Sie brauchten nur den richtigen Anreiz und jemanden, der sich bemüht, diese Gefühle hervorzuholen.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das ist mitunter eine meiner Schwächen, aber es ist auch eine meiner größten Stärken. Das finde ich gut.
Auf alle Fälle eigenartig.
Arienna, das gefällt mir, das mit am Ende wird immer alles ‘gut’, auch wenn man das erst später erkennt. Auch wenn nicht immer alles lustig ist, kann das wieder zu ungeahnten Ergebnissen führen…
Von daher sagt man vielleicht auch immer wieder ‘Beziehungskiste’?
Ist ja immer an Emotionen geknüpft…
Emotionen schwappen immer so rum, und wenn man sich das zu leben traut, dann kann es einen schon mal hin un her reissen, je nachdem wie hoch die Wogen gehen.
Martina, ich glaube fest daran, dass am Ende immer alles gut wird. Das Schicksal hält für einen nur die Prüfungen bereit, die man auch bestehen kann, auch wenn man fast zu verzweifeln droht.
Und manchmal nimmt einen das Schicksal an die Hand und führt ihn dann auf einen Weg, den man vorher nie bedacht hat. Und man sieht das Ende dieses Weges und weiß, dass alles gut wird. Vielleicht nicht so, wie man es sich gewünscht hat, aber es wird gut.
Manchmal ist das Ende eines solchen Weges gepflastert mit Steinen aus Trauer und Schmerz, aber wenn man das überwunden hat, weiß man, dass es gut so war.
Ich hatte diese Erkenntnis selbst, als ich mich vor über zwei Jahren von meinem Ex getrennt habe. Ich dachte Anfangs noch, dass das ein großer Fehler war und war am Boden zerstört. Aber im Nachhinein weiß ich, dass die Entscheidung gut und richtig war. Für ihn, wie für mich. Daher weiß ich einfach, dass am Ende alles gut wird.
Entweder Beziehungskiste oder man versucht einfach, seine Emotionen darin einzuschließen. Das mag eine Zeit lang gut gehen. Vielleicht auch sehr lange, aber bei mir klappt sowas irgendwie nie. Ich kann zwar auch auf rationales Denken umschalten und meine Emotionen zur Seite schieben, aber ich schließe sie nicht ein, weil dann eben so etwas passiert.
Ich bin froh, dass ich diese Kiste bei jemand anders aufgebrochen habe und die Gefühle endlich raus konnten. Ihn hat es überrascht, was alles da ist und hätte nicht gedacht, dass es so viel ist.
Aber ich glaube, das ist eines meiner Talente. Emotionen in anderen hervorrufen und das sichtbar zu machen, was tief unten begraben ist oder eben in einer Kiste eingeschlossen.
Ach so, ich dachte, du hast von deiner eigenen Kiste erzählt, und hast dich selber ‘geknackt’ bzw. aufgeschlossen, was ja manchmal auch der Fall sein kann, und auch nicht gerade einfach ist, wenn man sich selber auf die Schliche kommt.
Im Nachhinein ist es immer leichter möglich, alles anders zu sehen, als das, was noch vor einem liegt, und von dem man ja noch fast gar nix weiß. Ich bin mir da aber manchmal bei mir selber nicht sicher, inwieweit ich nicht nachträglich noch einen Sinn ‘reinzaubere’, indem ich es für mich selber verständlich, auch mir selber erkläre. Bin da deswegen manchmal skeptisch, weil ich in manchen Fällen auch gar nicht weiß, ob ich z.B. in bestimmten Situationen eine wichige Entscheidung getroffen habe, weil das Ereignis davor dazu geführt hat, oder weil ich sie vielleicht ohnedies getroffen hätte, weils halt anstand.
Vielleicht hängt das mit meiner persönlichen Erfahrung zusammen, aber ich bin immer irgendwann an einem Punkt, wo ich es schaffe, ein wenig Abstand von der Situation zu nehmen und mir von außen alles nochmal anzuschauen. Meistens fällt es mir dann auch leichter, alles nachzuvollziehen und auch Verständnis für die andere Seite als meine eigene zu zeigen. Und ich schaffe es dann auch immer wieder, irgendwo her Energien zu nehmen, um das Ganze auf sachlicher Ebene nochmal zu besprechen.
Was mich aber gestern am meisten selbst verblüfft hat war die Tatsache, dass man mich tief verletzt hat, es der Person, die das getan hat, ebenso nicht gut ging, ich es aber trotzdem geschafft habe, die andere Person wieder einigermaßen zu stabilisieren und ihr emotionalen Halt gegeben habe.
Ich weiß nie, warum oder wie das funktioniert, aber es ist so. Und dafür habe ich gestern ein sehr schönes Kompliment bekommen. Er sagte mir: “Du bist zu gut für diese Welt.”
Das hat mich sehr berührt.
Ich denke, ich bin einfach irgendwie anders…
Das ist das Ziel.
Das nennt man Individuation und darauf sollte das Leben hinauslaufen.
Das Eigene zu leben und nicht dem Kollektiven folgen, also dem mainstream.
Da bist du schon sehr weit, Arienna !
Das war aber schon immer meine Ansicht.
Ich war als Kind schon immer etwas anders als andere. Ich erfülle keine typischen Klischees und bin auch keine typische Frau.
Ich habe meinen eigenen Stil und meine eigenen Ansichten. Und vor allem meinen eigenen Weg.
Vielleicht ist es das, was mich anders macht. Aber ich finde durchaus, dass mich das zu dem macht, was ich bin: nämlich einfach ich.
Und ich bin vieles, aber ganz bestimmt nicht in Schubladen einzusortieren oder mit Stempeln zu bedrucken. Das ging irgendwie noch nie