Navigationswort des Tages: sich entschließen

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19 Antworten auf Navigationswort des Tages: sich entschließen

  1. Martina F. sagt:

    :shock: *Augen reib*

    Morgen allerseits! :grin:
    Unser Captain VL scheint inzwischen auch bereits unter einem Berg von Formularen verschwunden zu sein? :roll: Ob er sich wohl wieder selber ausgraben kann? :smile: VL, falls du unsere Hilfe brauchst, gib bitte ein paar Klopfzeichen, damit wir dich besser orten können… :wink:

  2. Sylvia sagt:

    Guten Morgen nach Salzburg,

    … aus dem sonnigen Wien :smile:

  3. Martina F. sagt:

    Hello! :mrgreen: Schick dir auch einen Sonnengruß! Heut rufen die Berge :wink:

  4. Sylvia sagt:

    Lass Echo grüßen ;-)

  5. Martina F. sagt:

    Wird wahrscheinlich nichts, weil zu viele Wiesen und Wälder :smile: Macht aber nichts, kann ohnedies nicht jodeln :mrgreen:

  6. Martina F. sagt:

    Ist Unentschlossenheit auch eine Form des Entschlusses? :roll:

  7. Sylvia sagt:

    Wenn ich mir dessen bewusst bin, dann schon. :wink:

  8. Sylvia sagt:

    Polare Prinzipien lösen sich per se auf, wenn ich Pol & Gegenpol gleichzeitig betrachte, denn dann steh ich außerhalb und bin nicht mehr nur einer Seite *Entschlossenheit ODER Unentschlossenheit* verpflichtet, sondern ich seh beides :wink:

  9. Martina F. sagt:

    *Entschlossenheit und Unentschlossenheit* sind aber auch Zustände, in denen man sich befindet, oder? Wie stellt man sich ausserhalb seiner selbst?? :wink:

  10. Martina F. sagt:

    Ui, da fällt mir wieder dieser Ausdruck ein, vielleicht hängt das irgendwie zusammen: Er/sie war völlig außer sich! :grin:

  11. Sylvia sagt:

    Ja, es sind Zustände, aber diese kann ich betrachten, oder ?

    Und wenn ich mich dazu entschließe, meine Unentschlossenheit zu sehen, dann geschah dies aufgrund eines Beschlusses :shock:

    Die dahinter liegende Idee ist, dass ich nicht *mitfahre* mit den Gedanken, sprich ich hebe an der Stelle die Identifikation mit den Gedanken auf und ich kann sie dann vorbeiziehen lassen, beobachten, betrachten, aber ich bin nicht mehr der Gedanke.

    Manche Gedankenzüge sind aber trotzdem ganz schön lang …. :wink:

    Theorie & Praxis …. :mrgreen:

  12. Martina F. sagt:

    Die eigenen Gedanken vorbei ziehen lassen, ohne dass es so richtig meine eigenen Gedanken mehr sind? Ähm, das überfordert meine gedanklichen Fähigkeiten jetzt irgendwie völlig… :roll:

    Macht auch nix, die Berge rufen noch immer, muss jetzt mal nachsehen, was sie so rufen :mrgreen: Bis später.

  13. Sylvia sagt:

    Es sind nach wie vor die eigenen Gedanken, aber man ist nicht mehr der Gedanke, denn man betrachtet ihn einfach mal so.

    Außerhalb des Strudels.

    Apropos Strudel: Wir werden morgen wohl noch nicht vom Stapel laufen, oder ?
    tmp & so :roll:

  14. Martina F. sagt:

    WAs? Morgen wär das schon?? :shock: Kinder, wie die Zeit vergeht…
    Also, ich denke auch, dass wir noch ein bischen warten sollten… Könnten ja eine Probefahrt im Hafen machen? :mrgreen: Beim Segelbügeln, versteht sich :grin:

  15. Sylvia sagt:

    Ja, wir warten auf alle Fälle auf tmp.

    Das ist eine Frage der Seemannsehre :cool:

    Wir könnten auch Fender verstecken spielen :mrgreen:

    Oder Steg-wegreissen-beim-Anlegen oder so :shock:

  16. Sylvia sagt:

    Sag, mal andere Frage:

    In mir tauchte heute der Impuls auf, die Reise selbst woanders stattfinden zu lassen – andere Seite aufziehen….

    Hm ? Was sagst du dazu ? :cool:

  17. Martina F. sagt:

    :shock: Kann dem Impuls kaum folgen… Andere Seiten aufziehen? :grin: Und schon zerstreuen sich alle in alle Winde… :sad:

  18. Martina F. sagt:

    Steg-wegreissen spielen klingt gut! Oder Leuchturm rammen wäre auch noch so was :mrgreen:

    Schon wieder Abendessen :smile: Bis morgen!

  19. Sylvia sagt:

    Gute Nacht, muss auch noch mal in den Garten…. :cool:

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