Eigentlich eine Frage

437 Antworten auf Eigentlich eine Frage

1. Martina F. sagt:

   22. Mai 2009 um 11:21

   Oder auch ganz andere netzartige ‘Teile’
2. Sylvia sagt:

   22. Mai 2009 um 11:23

   Benetzt die Blume dann noch sprießt,
   wenn rundherum schon Dürre ist
3. Sylvia sagt:

   22. Mai 2009 um 11:39

   Ein Netzwerk sollte man sich binden,
   um damit Schluchten zu überwinden
4. Martina F. sagt:

   22. Mai 2009 um 11:44

   Aus Brettern, Kabeln, Schrauben, Seilen,
   dann kann das Netzwerk länger weilen
5. Sylvia sagt:

   23. Mai 2009 um 09:04

   Das Netzwerk kann schon bald aufbrechen,
   denn es wird in See bald stechen
6. Martina F. sagt:

   23. Mai 2009 um 09:13

   Sticht man heftig in die See,
   tut das dieser sicher weh!
7. Sylvia sagt:

   23. Mai 2009 um 09:18

   Gut, dann lassen wir das Stechen sein
   und greifen mit den Händen rein
8. Sylvia sagt:

   23. Mai 2009 um 09:19

   Die Finger über Wellen gleiten,
   um den Horizont zu weiten
9. Martina F. sagt:

   23. Mai 2009 um 09:26

   …und Angst und Schrecken zu verbreiten.
10. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 09:33

    … das sind ja nun ganz neue Seiten !
11. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 11:54

    Der Seiten gibt es immer viele,
    so unterschiedlich wie die Ziele,
    die man nicht sucht und dennoch findet,
    was immer man damit verbindet.
12. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:30

    Verbindung um der Lösung willen ?
    Frag ich mich grad hier im Stillen
13. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:34

    Welche Lösung ist hier wohl gemeint ?
    Die, die trennt oder die vereint ?
14. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:35

    Das ODER ist ein blödes Wort,
    das werf ich jetzt mal über Bord
15. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 13:41

    Nicht werfen weg, nicht werfen weg!
    Sonst kriegt das Wörterbuch ein Leck!
16. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:49

    Ok, das Oder ich nun doch behalte
    und es mit dem UND verwalte
17. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:50

    Wenn’s Wörterbuch dann Löcher kriegt,
    ein Wortschwall dann im Meere liegt ?
18. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 13:50

    Puh! Seufz! Aufatmen,
    und, öhm…
19. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 13:52

    Mit den Löchern kann man fischen
    nach Begriffen aus den Nischen.
20. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 13:53

    Wir suchen also nach Begriffen,
    die sich verstecken hinter Riffen ?
21. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 13:55

    Vielleicht eher nach den schalen,
    die da schwimmen zwischen Walen.
22. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 14:05

    Wir suchen nach dem Zauberwort,
    das uns trägt dann immerfort
23. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 14:07

    Wie wär’s mit ‘Simsimsalabim’,
    oder zum Beispiel ‘Klimbimhin’?
24. Martina F. sagt:

    23. Mai 2009 um 14:28

    Oder ein Wort, ein Unverwandtes,
    ein eigentliches Unbekanntes?
25. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 19:10

    Das Wort soll keinen Sinn ergeben,
    es soll uns nur führen auf uns’ren Wegen
26. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 19:11

    Wie ein Orakel soll es uns erscheinen,
    damit wir wissen, was wir meinen
27. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 19:12

    Vielleicht wissen wir es nur zu gut,
    und es fehlt uns bloß der Mut ?
28. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 19:14

    Was wird wohl in der Ferne warten ?
    Ein paradiesisch schöner Garten ?
29. Sylvia sagt:

    23. Mai 2009 um 19:15

    Eine Insel zum Entspannen,
    wo wir wieder neu anfangen ?
30. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 13:54

    Auf schönen romantischen einsamen Inseln,
    lässt es sich besonders gut einsam winseln
31. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 13:55

    Man könnt dort auch Idylle finden,
    und sich in der Idylle winden.
32. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 14:34

    Positioniert man falsch den Topf,
    fällt dann die Kokosnuss am Kopf
33. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 14:35

    Man könnt sich auch zufrieden räkeln,
    und viele Hängematten häkeln
34. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:44

    Die Hängematten könnten wir auch stricken,
    und nebenher ähm ähm ähm hmhmhm ……
35. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:45

    Wir könnten Kokonüsse auf Palmen kleben,
    und uns so ein Netzwerk weben
36. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:47

    Wir könnten auch Korallen schaben
    und uns in der Lagune laben
37. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:48

    Wir könnten auch auf Palmen klettern
    und Kokosnüsse runterschmettern
38. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:50

    Und uns auf Lianen schwingen,
    und ein Lied zum Ausdruck bringen
39. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 14:52

    http://www.youtube.com/watch?v=H-jqpXzCNbY

    Du wirst schon seeehhhn, huhuuuu
40. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 15:07

    

    Wir könnten auch was Ernstes treiben
    und Lyrisches zu Blatte schreiben
41. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 19:26

    Wa?
42. Arienna sagt:

    24. Mai 2009 um 19:39

    Zuviel vom Maulwurf gesehen?
43. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 19:46

    Der Maulwurf gräbt sich seinen Weg,
    wir nehmen aber jetzt den Steg
44. Martina F. sagt:

    24. Mai 2009 um 20:23

    Den Steg mit oder ohne Leiter?
    Dann weiß ich nämlich wieder weiter
45. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 21:45

    Ich sag’s dir, es wird dich entzücken:
    Der Steg besteht aus Hängebrücken !
46. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 22:25

    Von Palme zu Palme wird die gespannt,
    so verläuft sich unsre Spur im Sand
47. Sylvia sagt:

    24. Mai 2009 um 22:29

    Wir sind dann wieder inkognito,
    auf der Insel zwar – nur wo ?
48. Martina F. sagt:

    25. Mai 2009 um 20:03

    Wie immer – nirgends überall,
    denn das ist EIGENTLICH normal
49. Martina F. sagt:

    25. Mai 2009 um 20:07

    Und früher oder vielleicht auch später,
    erfinden wir das Normalometer
50. Martina F. sagt:

    25. Mai 2009 um 20:09

    Das mißt zwar nichts, doch dafür viel,
    doch immerhin produziert’s Eis am Stiel.