Wühler zum Festmahl

Mein Blog wurde aus mir unerfindlichen Gründen mit dem Wort Ostschermaus gefunden.

Und was las ich, am Vorabend des Palmsonntag?

Osterschmaus.

Das ist nicht nur gegen Ende der Fastenzeit nachvollziehbar, es bringt mich auch auf kulinarische Ideen. Ob Schermäuse schmecken? Sicher ist es ja mageres Fleisch, ein küchenfertiges Tier dürfte knapp hundert Gramm wiegen. Mit einer Beilage aus eingelegtem Gemüse eine nette kleine Vorspeise zum Osterschmaus.

Und ein Anagramm ist es auch noch.

Dieser Beitrag wurde unter Claudia Sperlich abgelegt und mit den Tags , , , versehen. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten auf Wühler zum Festmahl

  1. Sylvia sagt:

    :grin: Da sieht man wieder, was die Fastenzeit für geistige Blüten hervorteibt.
    Blüten ? -> Palmkätzchen (die kann man eventuell auch essen :mrgreen: )

    Tom & Jerry in der Osterversion.

    • Es wird übrigens doch nichts mit der Ostschermaus à la Berlinoise. Es handelt sich leider um eine bedrohte Art. Und ich hatte mich schon so gefreut… jetzt muß es wohl doch wieder ganz normales Rind- oder Lammfleisch werden zu Ostern. :mrgreen:

  2. Erika sagt:

    den Namen hab ich noch nie gehört, lustige Sachen gibt es ;-)

    • Als alter Wessi denke ich auch immer, “Ostschermaus” klingt so abfällig. Und sie ist ja, als Wühlmaus, ein Gartenschädling. Und klar: für den Westdeutschen kommen Gartenschädlinge eben ausm Osten, wa.

Hinterlasse einen Kommentar zu Erika Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>